Ganzheitliche Jahreskreisausbildung
Im Keltischen Medizinrad: Im Erdmuttergarten, in der Natur und im Raum der Sinne
8 Wochenenden innerhalb eines Jahres
Beginn Oktober 2025 – September 2026
Seit meiner frühesten Jugend hat mich die Natur fasziniert und war immer mein Lehrmeister in allen Bereichen des Lebens. So habe ich in den letzten Jahrzehnten viel von und mit der Natur lernen dürfen. Immer wieder konnte ich feststellen, daß die Menschen kaum noch Bezug zur Natur haben und sie nicht mehr verstehen. Durch das Studium der Natur, über Pflanzen, Kräuter, Bäume, Steine und Tiere, das mich über die Elemente, zu den Jahreskreisfesten führte, dann zum Jodeln, zu den Runen und Runengesängen, wurde mein Wunsch immer stärker, dieses Wissen zum Verständnis der Natur für die Menschen in einem Erdmuttergarten darzustellen. Dieser Wunsch und damit der Jahreskreisgarten, der jetzt Erdmuttergarten heißt, materialisiert sich gerade. Wir konnten am 8. September 2014 mit dem Bau des Gartens beginnen.
Der Erdmuttergarten wurde von mir im Goldenen Schnitt geplant und wird nun so ausgeführt. Der Goldene Schnitt ist die Formel der Natur. Wenn wir im Goldenen Schnitt arbeiten, gehen alle Zellen in Resonanz damit. An solchen Plätzen fühlen wir uns wohl.
An Samhain 2014 habe ich den Erdmuttergarten erstmalig mit der neuen Asche aus der Feuerstelle aus dem neuen Jahreskreis geweiht, Feld für Feld. Als ich beim Stein in der Mitte, dem letzten Element, dem Spirit, die gesegnete Asche ausbrachte, erschien dieses Aschewesen in der Mitte – Spirit pur. Danke an alle Wesen, an alle Elemente, Spirits und Naturwesen. Danke, danke, danke an Alle und Alles.
Der Erdmuttergarten symbolisiert den Keltischen Jahreskreis mit seinen 8 Jahreskreisfesten, mit den vier Haupt- und den vier Zwischenhimmelsrichtungen, die den jeweiligen Elementen und auch Farben zugeordnet sind. So schließt sich der Kreis wieder – der Jahreskreis. Unsere gesamte Natur ist dieser geschlossene Kreis. Wenn wir diesen verstehen und in unser alltägliches Leben aktiv umsetzen, sind wir im Einklang mit Mutter Erde und der Natur, gesund, glücklich, voller Leben und zufrieden.
Der Erdmuttergarten hat in den vier Haupthimmelsrichtungen 4 kreisrunde Elemente. Der Erdmuttergarten hat in den vier Zwischenhimmelsrichtungen 4 Felder. Der Erdmuttergarten hat in der Mitte ein Feld mit dem Keltischen Medizinrad, bestehend aus 8 Steinen in allen Haupt- und Zwischenhimmelsrichtungen und einem Stein in der Mitte, der den Spirit und die Mitte symbolisiert.
Die Elemente im Norden, Osten, Süden und Westen symbolisieren die 4 keltischen Sonnenfeste im Jahr. Hier zeigen wir uns mehr im Außen. Dies ist auch an den Pflanzen erkennbar, die den jeweiligen Himmelsrichtungen und Jahreskreisfesten zugeordnet sind.
Im Norden, der dem Element Erde, der Farbe grün und dem Jahreskreisfest Jul am 21. Dezember zugeordnet ist: Das Erdmutterhaus
der dem Element Erde, der Farbe grün und dem Jahreskreisfest Jul am 21. Dezember zugeordnet ist: Das Erdmutterhaus Hier haben wir in die Erde einen kreisrunden geschützten Raum gegraben. Über eine Steintreppe steigen wir in das Erdmutterhaus hinab und spüren uns in Mutter Erde ein. Das Erdmutter-Duft-Kräuterhaus ist mit wunderschönen grünen Steinen aus unserer einheimischen Kiesgrube ausgekleidet, die mein Mann und ich dort in Handarbeit geholt haben. In den Zwischenräumen der Steine wachsen die Kräuter. So darf hier ein Erdmutter-Duft-Kräuterhaus entstehen, jedes Jahr ein bißchen üppiger. Die Steine speichern die Sonne des Tages und wärmen am Abend die Besucher und die Kräuter. Die Ruhe und Kraft von Mutter Erde ist hier in der Tiefe besonders gut zu spüren. Hier werden wir unsere Rituale zu Ehren von Mutter Erde zelebrieren.
Im Osten, der dem Element Luft, der Farbe gelb und dem Jahreskreisfest Ostara am 21. März zugeordnet ist: Der Blütendom
der dem Element Luft, der Farbe gelb und dem Jahreskreisfest Ostara am 21. März zugeordnet ist: Der Blütendom Die Form des Blütendoms ist einer Schwitzhütte nachempfunden, jedoch wesentlich höher. Außen herum wachsen unzählige Frühjahrsblüher in allen gelben Farbschattierungen und der Blütendom selbst wird von einem helllilafarbenen Blauregen berankt und im Laufe der Zeit für Schatten im Blütendom sorgen. Im Blütendom werden wir Duft-, Räucher- und Trommelrituale genießen dürfen.
Im Süden, der dem Element Feuer, der Farbe rot und dem Jahreskreisfest Litha am 21. Juni zugeordnet ist: Die Feuerstelle
der dem Element Feuer, der Farbe rot und dem Jahreskreisfest Litha am 21. Juni zugeordnet ist: Die Feuerstelle An der Feuerstelle werden wir kräftige Trommelfeuer und Räucherrituale veranstalten und Vieles transformieren dürfen. Und wir werden bei unserem Freitagsritual unser selbstgekochtes, jahreszeitlich abgestimmtes Essen, mit den köstlichsten Kräutern aus dem Erdmuttergarten, genußvoll bei der Wärme des Feuers, genießen.
Im Westen, der dem Element Wasser, der Farbe blau und dem Jahreskreisfest Mabon am 21. September zugeordnet ist: Der Teich
der dem Element Wasser, der Farbe blau und dem Jahreskreisfest Mabon am 21. September zugeordnet ist: Der Teich Beim Wasser können wir Rituale zelebrieren, die unsere Gefühle betreffen. Das Wasser steht auch für die Fülle und den Reichtum in unserem Leben. Auch hier werden wir lehrreiche Erfahrungen machen dürfen, um die Fülle im Innen und Außen zu integrieren. Der Erdmuttergarten hat in den vier Zwischenhimmelsrichtungen 4 Felder: Die Elemente im Nordwesten, Nordosten, Südosten und Südwesten symbolisieren die 4 keltischen Mondfeste im Jahr. Hier zeigen wir uns mehr im Innen und spüren mehr unsere Gefühle. Dies ist auch an den Pflanzen erkennbar, die den jeweiligen Himmelsrichtungen und Jahreskreisfesten zugeordnet sind.
Im Feld von Nordwesten feiern wir den Keltischen Jahresbeginn mit Samhain am 31. Oktober / 1. November
feiern wir den Keltischen Jahresbeginn mit Samhain am 31. Oktober / 1. November Das Thema ist: Loslassen, Trauern und Ahnen würdigen. Die Natur zeigt uns zu diesem Zeitpunkt sehr deutlich, welche Zeitqualität nun vorherrscht: Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, diese sind schon braun geworden, die Säfte der Pflanzen ziehen sich in ihre Wurzeln zurück, alles wirkt trist und grau. Die Tage werden immer kürzer, die Nächte länger. Wenn wir dies auf uns im Innen übertragen heißt das: Es ist die richtige Zeit, Altes loszulassen, zu betrauern und uns unserer Ahnen zu gedenken. Denn unsere Ahnen sind unsere Wurzeln, ohne sie wären wir nicht da. Wenn wir diese Zeitqualität für diese Themen nutzen, geht es in unserem Leben im neuen Jahreskreis gut weiter.
Im Feld von Nordosten feiern wir Anfang Februar das Lichtfest Imbolc
feiern wir Anfang Februar das Lichtfest Imbolc Das Thema ist: Visionssuche, Reinigung und Neubeginn Auch hier weist uns die Natur den Weg. Die Tage empfinden wir schon deutlich länger und die Kraft der Sonne nimmt zu. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Samen für das kommende Erntejahr zu legen. Wenn wir dies von der Natur in unser Leben übertragen, sind wir auch hier wieder im Einklang mit Mutter Erde und der Natur und unsere Projekte und Lebensplanungen werden gestärkt von der Kraft der Natur.
Im Feld von Südosten feiern wir Ende April das Freudenfest Beltane
feiern wir Ende April das Freudenfest Beltane Das Thema ist: Sinnlichkeit und Lebensfreude, Liebe und Partnerschaft Die Natur zeigt uns jetzt ganz deutlich ihre Fruchtbarkeit und Blüte. Wenn wir zum richtigen Zeitpunkt die Samen gelegt haben, wird sich dies auch in unserem Leben zeigen.
Im Feld von Südwesten feiern wir Anfang August das Schnitterinnenfest Lugnasad
feiern wir Anfang August das Schnitterinnenfest Lugnasad Das Thema ist: Abgrenzung, Entscheidung und Abschneiden, Hochzeit des Lichts, Ernten und Kräuterweihe. Wenn wir jetzt unsere Kräuter ernten, trocknen, aufbewahren und vor allen Dingen rechtzeitig ernten, haben wir für die lange Winterzeit vorgesorgt, bis die Natur nächstes Jahr wieder Früchte hervorbringt. Wenn wir dies nicht rechtzeitig tun, kann im nächsten Jahr auf diesem Platz nichts mehr wachsen. Im übertragenen Sinne bedeutet das für unser Leben, das die alten Zöpfe abgeschnitten werden müssen, wie alte Lebensgewohnheiten, die uns nicht mehr dienlich sind.
Der Erdmuttergarten hat in der Mitte ein Feld mit dem Keltischen Medizinrad, bestehend aus 8 Steinen in allen Haupt- und Zwischenhimmelsrichtungen und einem Stein in der Mitte, der den Spirit und die Mitte symbolisiert.
In der Mitte laufen alle Fäden zusammen. Das Feld in der Mitte habe ich mit begehbaren Kräutern bepflanzt. Hier entsteht eine niedrige Kräuterwiese, auf der wir meditieren und unsere Rituale durchführen können, mit der Unterstützung der Spirits.
Die Termine für die Jahreskreisausbildung 2025/2026 sind wie folgt:
Samhain: 31.10. – 02.11.2025
Jul: 21.11. – 23.11.2025
Imbolc: 30.1. – 1.2.2026
Ostara: 20.3. – 22.3.2026
Beltane: 8.5. – 10.5.2026
Ltha: 19.6. – 21.6.2026
Lugnasad: 31.7. – 2.8.2026
Mabon: 25.9. – 27.9.2026
Ablauf der Ausbildung:
Freitag 14.00 – 22.00 Uhr (incl. Abendpause)
Samstag 10.00 – 18.00 Uhr (Mittagspause 12.30 – 14.30 Uhr)
Sonntag 10.00 – 16.00 Uhr (Mittagspause 12.30 – 14.30 Uhr)
Energieausgleich für 8 Jahreskreis-Wochenenden =
Gesamt 3.000,– €
Anmeldemöglichkeit direkt im Onlineshop
Geeignete Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie HIER